Diese Folge dreht sich um die 1. Phase der „Regierungszeit“ Kaiser Konstantins VII. Porphyrogennetos, in der andere Personen das Szepter der Macht in Händen hielten (913–945), insbesondere der ehemalige Flottenkommandant Romanos I. Lakapenos (920–944), der sich zum Kaiser der Römer aufschwang. Des Weiteren behandeln wir den langen Krieg gegen den bulgarischen Zaren Symeon (913–927) und die römischen Militäroffensiven im Osten, wobei uns ein wundertätiges Bild Jesu Christi begegnen wird.
Literatur:
F. Curta, Southeastern Europe in the Middle Ages: 500-1250. Cambridge 2006.
N. Gaul / V. Menze / Cs. Bálint (Hrsg.), Center, Province and Periphery in the Age of Constantine VII Porphyrogennetos. From De Ceremoniis to De Administrando Imperii. Mainzer Veröffentlichungen zur Byzantinistik, 15. Wiesbaden 2018.
O. Kresten / A. E. Müller, Samtherrschaft, Legitimationsprinzip und kaiserlicher Urkundentitel in Byzanz in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts. Sitzungsberichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, philosophisch-historische Klasse, 630. Wien 1995.
D. Ziemann, Das Erste bulgarische Reich. Eine frühmittelalterliche Großmacht zwischen Byzanz und Abendland, in O. J. Schmitt / K. Clewing / U. Brunnbauer (Hrsg.), Online-Handbuch zur Geschichte Südosteuropas. Band 1: Herrschaft und Politik in Südosteuropa bis 1800. Online.
Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit: Konstantin VII., Alexander, Romanos I., Symeon
Episodenbild: Nomisma, Romanos I. Lakapenos und Konstantin VII. Porphyrogennetos
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